Fantasy-Romane gibt es sehr viele, aber nicht immer machen sie auch Spaß. Die Chroniken Fanurs sind so eins.
Keine Romantasy
In letzter Zeit häufen sich ja die Geschichten, in denen es mehr darum geht wann die holde Maid den strammen Kerl bekommt und alles andere nur Beiwerk ist.
Nicht, dass es in diesem Buch nicht auch mindestens zu vermutende Liebschaften gäbe, aber der Kern der Geschichte dreht sich doch schlicht um den Weg einer ganzen Gruppe von Menschen unterschiedlicher Herkunft zu ihren Zielen und Vermächtnissen.
Dabei zieht aber keine Gruppe von Gefährten umher, sondern die Unbillen des Lebens in einer mittelalterlichen Welt treiben sie von einem Ort zum nächsten.
Dieser Band 1 der „Chroniken von Fanur“ enthält also vor allem den Start der Geschichte und am Ende des kurzweilig zu lesenden Buches ahnt man, dass sich einige der Geschichten wohl bald kreuzen werden.
Zu erwerben ist das Buch auf der passenden Webseite des Autors und nicht im allgemeinen Buchhandel.