Benedict Jacka: Der Retter von London

Der letzte Band der spannenden Reihe mit Alex Verus. Und es ist auch gut so.

Die Finale Schlacht

Unser Protagonist Alex Verus, ein Wahrsager, hat sich ja schon in den vergangenen Bänden immer wieder Angriffen und Manipulationen erwehren müssen um schlicht am Leben zu bleiben.
In vielen Bänden ist uns klar geworden, dass die Welt der Magier, seien sie nun Weiße oder Schwarze, nicht wirklich erstrebenswert ist.

Vor allem sind die meisten Magier eher so Musk-Typen, denen die Welt egal ist, solange sie bekommen, was SIE wollen. Insofern ist man als Leser zufrieden, von der geheimen Welt bislang nichts mitbekommen zu haben.

Es hatte sich über die vorangehenden Bände ja schon angedeutet, das der schwelende Konflikt mit Verus ehemaligem Mentor Richard irgendwann mal final geklärt werden müsste und so kommt es in diesem letzten Band auch zur finalen Schlacht der Magier untereinander, während sie gleichzeitig gemeinsam die Gefahr durch die aufstrebenden Dschinns bekämpfen, die Alex Freundin Anne in ihrer Gewalt haben.

Absolut wieder das Setting für eine große Schlacht, die uns hier auch geboten wird.

Wie immer ist das Buch spannend und fesselnd bis zum Schluss, aber wer die ganze Reihe bis hierhin gelesen hat, ist, also zumindest ich war es , auch froh, dass die Geschichte hier auch endet: Es böte sich auch kein wirklich guter Strang an, die Geschichte fortzusetzen ohne sich zu wiederholen.

Es gibt ja auch schon den Start einer neuen Buchreihe von Benedict Jacka, nur bin ich noch nicht dazu gekommen den zu lesen. 🙂